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Numnik zeigte sich davon wenig beeindruck. Schließlich war er ein Drache aus dem alten Geschlecht. Ein Sternendrache, wie die einfachen Menschen zu sagen pflegten. Eigentlich war er ein Oroluk, ein Silberdrache, der mit Tieren, Menschen und den Gestirnen gleichermaßen sprechen konnte.
Aber die wenigsten Menschen wussten von den Gaben der Oroluks und nannten sie ihrer silbernen Schuppen wegen Sternendrache.
Doch Numnik war nicht einfach nur silbern. Seine Schuppen waren anders geformt als bei anderen Oroluks. Sie waren sehr glatt und endeten in einer zweizackigen Spitze. Dabei lagen sie so eng am Körper, dass ein fließender Übergang entstand, der das Sonnenlicht in all seinen Farben widerspiegelte.
Numnik war also silbern und je nach Lichteinfall war ein blasser Hauch von Farbe darin zu sehen. Zur Nachtzeit oder bei bewölktem Himmel verflog dieser Eindruck jedoch.
Seine Flügel waren silbrigweiß, seine Augen indigoblau und zwei gedrehte und nach hinten gebogene weiße Hörner zierten seinen Kopf und ein Schildpanzer schütze seinen Nacken vor verirrten Speerspitzen.
Zwei Reihen spitzer, scharfer Zähne strahlten elfenbeinfarben im Maul und lange Barthaare, der Stolz eines jeden Drachen, wuchsen an der Unterseite seines starken Kiefers.
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Es dauerte einige Tage bis sich der Wolf vollständig erholt hatte.
Die Wunde heilte zwar schnell, eine Eigenschaft, die der Wolf von der Magierin Ylies als Geschenk für seine Taten erhalten hatte, aber noch immer war er zu schwach zum Aufstehen. Der Kampf hatte den alten Wolf viel Kraft gekostet.
Aber die wenigsten Menschen wussten von den Gaben der Oroluks und nannten sie ihrer silbernen Schuppen wegen Sternendrache.
Doch Numnik war nicht einfach nur silbern. Seine Schuppen waren anders geformt als bei anderen Oroluks. Sie waren sehr glatt und endeten in einer zweizackigen Spitze. Dabei lagen sie so eng am Körper, dass ein fließender Übergang entstand, der das Sonnenlicht in all seinen Farben widerspiegelte.
Numnik war also silbern und je nach Lichteinfall war ein blasser Hauch von Farbe darin zu sehen. Zur Nachtzeit oder bei bewölktem Himmel verflog dieser Eindruck jedoch.
Seine Flügel waren silbrigweiß, seine Augen indigoblau und zwei gedrehte und nach hinten gebogene weiße Hörner zierten seinen Kopf und ein Schildpanzer schütze seinen Nacken vor verirrten Speerspitzen.
Zwei Reihen spitzer, scharfer Zähne strahlten elfenbeinfarben im Maul und lange Barthaare, der Stolz eines jeden Drachen, wuchsen an der Unterseite seines starken Kiefers.
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Es dauerte einige Tage bis sich der Wolf vollständig erholt hatte.
Die Wunde heilte zwar schnell, eine Eigenschaft, die der Wolf von der Magierin Ylies als Geschenk für seine Taten erhalten hatte, aber noch immer war er zu schwach zum Aufstehen. Der Kampf hatte den alten Wolf viel Kraft gekostet.
Lisel - 2. Aug, 21:34