Setralon der Sturmkrieger
Es begab sich zu einer Zeit, in der Ritter noch für das Gute kämpften, in der Berge noch Lava spuckten und wo es Drachen gab.
Drachen von solcher Größe, Anmut und Schönheit, dass selbst die strahlendsten Sterne neben ihnen verblassten.
Zu dieser Zeit also zog der stolze Kämpfer Setralon vom Volke der Sturmkrieger aus, den Kelch Trumnis wiederzufinden und in die Orkanhöhen im Lande Zylyn zurück zu bringen.
Zylyn war von jeher die Heimat der Sturmkrieger gewesen. Bis zu jenem schicksalhaften Tag, an dem ein schrecklicher Krieg unter den Völkern der Erde ausbrach und alles mit Blut, Angst und Tränen überzog, nur die stärksten und standhaftesten Krieger überlebten.
Der Kelch Trumnis wurde aus seinem heiligen Schrein gerissen und verschwand in den Wirren dieses Krieges.
Die Sturmkrieger mussten Zylyn verlassen und in die Ödlande ziehen, und dort ihr Dasein fristen, bis Trumnis gefunden wird.
Der Beginn dieses Krieges ist nun schon so lang her, dass selbst die ältesten unter den Geschichtsschreibern ihn nur aus staubigen Büchern kennen, und es ist noch nicht lang her, dass er endete.
Seither lebt das Volk der Sturmkrieger nun in den Ödlanden und wartet auf den Tag, an dem der Kelch Trumnis wieder zurückgebracht wird.
Denn erst dann wird es ihnen möglich sein, die Prophezeiung zu erfüllen und ihr geliebtes Land wieder zu besiedeln.
Setralon nun wurde diese Aufgabe anvertraut. Die Hoffnungen und Sehnsüchte seines Volkes liegen auf seinen Schulter.
Getragen vom unbändigen Mut der Sturmkrieger, beseelt vom Glauben an Gredawin, der Göttin des Guten und begleitet von seinem treuen Gefährten, dem Drachen Numnik, machte sich Setralon auf, den Kelch zu finden und so sein Volk in die Freiheit zu führen.
.... wird fortgesetzt
Drachen von solcher Größe, Anmut und Schönheit, dass selbst die strahlendsten Sterne neben ihnen verblassten.
Zu dieser Zeit also zog der stolze Kämpfer Setralon vom Volke der Sturmkrieger aus, den Kelch Trumnis wiederzufinden und in die Orkanhöhen im Lande Zylyn zurück zu bringen.
Zylyn war von jeher die Heimat der Sturmkrieger gewesen. Bis zu jenem schicksalhaften Tag, an dem ein schrecklicher Krieg unter den Völkern der Erde ausbrach und alles mit Blut, Angst und Tränen überzog, nur die stärksten und standhaftesten Krieger überlebten.
Der Kelch Trumnis wurde aus seinem heiligen Schrein gerissen und verschwand in den Wirren dieses Krieges.
Die Sturmkrieger mussten Zylyn verlassen und in die Ödlande ziehen, und dort ihr Dasein fristen, bis Trumnis gefunden wird.
Der Beginn dieses Krieges ist nun schon so lang her, dass selbst die ältesten unter den Geschichtsschreibern ihn nur aus staubigen Büchern kennen, und es ist noch nicht lang her, dass er endete.
Seither lebt das Volk der Sturmkrieger nun in den Ödlanden und wartet auf den Tag, an dem der Kelch Trumnis wieder zurückgebracht wird.
Denn erst dann wird es ihnen möglich sein, die Prophezeiung zu erfüllen und ihr geliebtes Land wieder zu besiedeln.
Setralon nun wurde diese Aufgabe anvertraut. Die Hoffnungen und Sehnsüchte seines Volkes liegen auf seinen Schulter.
Getragen vom unbändigen Mut der Sturmkrieger, beseelt vom Glauben an Gredawin, der Göttin des Guten und begleitet von seinem treuen Gefährten, dem Drachen Numnik, machte sich Setralon auf, den Kelch zu finden und so sein Volk in die Freiheit zu führen.
.... wird fortgesetzt
Lisel - 17. Jul, 15:34
goldschabe - 20. Jul, 09:01
mehr, mehr mehr! Aber dalli!